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Radio Prag 22.01.2007: "Deutlicher weniger Geld für sozialen Wohnungsbau in Tschechien.
In diesem Jahr werden deutlich weniger Gelder für den sozialen Wohnungsbau in Tschechien bereitstehen als noch 2006. So sinkt die Summe, die den Städten und Gemeinden zur Verfügung gestellt wird von 1,4 Milliarden Kronen (50 Millionen Euro) auf nur mehr 800 Millionen Kronen (28 Millionen Euro). Hintergrund für den Rückgang sind Kürzungen, die im Haushalt vorgenommen wurden. Dabei überstieg im vergangenen Jahr die Nachfrage das Angebot um rund ein Fünftel."
In diesem Jahr werden deutlich weniger Gelder für den sozialen Wohnungsbau in Tschechien bereitstehen als noch 2006. So sinkt die Summe, die den Städten und Gemeinden zur Verfügung gestellt wird von 1,4 Milliarden Kronen (50 Millionen Euro) auf nur mehr 800 Millionen Kronen (28 Millionen Euro). Hintergrund für den Rückgang sind Kürzungen, die im Haushalt vorgenommen wurden. Dabei überstieg im vergangenen Jahr die Nachfrage das Angebot um rund ein Fünftel."
aus "Ist der schwejksche Humor noch zu retten?" (tschechien-portal.info): "Die Unmöglichkeit der Durchführung einer Transformation in der versprochenen Geschwindigkeit macht gerade den ehemaligen Premierminister Václav Klaus zur Zielscheibe neuer Witze, er wird zum Sinnbild der neuen, die Gesellschaft prägenden sozialen Spaltungen: Ein Obdachloser im Park beim Hauptbahnhof ißt Gras. Kommt Havel vorbei, sieht ihn und gibt ihm 5000 Kč (Kronen): „Kaufen Sie sich etwas zum Essen.“ Der Obdachlose will gerade losgehen, um sich etwas zu Essen zu kaufen, da sieht er Václav Klaus kommen. So beginnt er wieder Gras zu essen. Klaus hält tatsächlich an und gibt ihm 10 Kč: „Fahren Sie nach Smíchov (Stadtteil von Prag), dort gibt es besseres Gras.“
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