Als Fazit steht: "Zeit also zum Umdenken: Die armen Nachbarn sind nicht mehr arm. Sie sind nicht mehr auf miese Jobs in Österreich angewiesen, sondern werden bald nur noch als Touristen kommen - oder auch nicht. Sie werden sich leisten können, selbst ihre Wirtschaftspartner zu wählen - und es ist fraglich, ob sie dann gerade auf jene zurückgreifen, die ihnen mit einem versperrten Arbeitsmarkt, verweigerten Verkehrsanbindungen und einer unüberwindbaren Ausländerfeindlichkeit gegenüber getreten sind." (ganzer Kommentar)
Wiener Zeitung: Das Wohlstandsgefälle zwischen alten und neuen EU-Mitgliedern bleibt weiterhin groß (ganzer Artikel)
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